Das, worauf es für mich ankommt.

Meine zehn Werte.

Es gibt Bücher, die begleiten einen ein Stück des Weges. Manche fordern heraus, andere geben Antworten auf Fragen, die man sich selbst noch nicht gestellt hat. Einige sprechen von Disziplin, vom Aushalten und Weitermachen. Andere von der Kunst des Innehaltens, von Klarheit und Gelassenheit. Ein Athlet sucht nach Grenzen, um sie zu verschieben. Ein Stoiker lernt, was er ändern kann – und was nicht. Ein Krieger weiß, dass der schwierigste Kampf oft in ihm selbst stattfindet. Ein Poet sieht die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte. Diese Bücher sind für jene, die verstehen, dass Stärke mehr ist als Kraft, dass Weisheit oft im Schweigen liegt und dass der richtige Satz im richtigen Moment den Lauf der Dinge verändern kann.

Der tägliche Stoiker
Ryan Holiday, Stephen Hanselman

Es gibt keine Zufälle. Es gibt nur das, was ist – und das, was du daraus machst. Die alten Stoiker wussten, dass das Leben kein Kampf ist, sondern eine Übung. Eine tägliche. Holiday hat ihre Gedanken gesammelt, gefiltert, auf den Punkt gebracht. Ein Buch, das nicht gelesen, sondern gelebt werden will.

Can’t Hurt Me
David Goggins

Ein Junge, geschlagen, gequält, an den Rand gedrängt. Er hätte ein Niemand bleiben können. Stattdessen wurde er Navy SEAL, Ultramarathonläufer, eine Legende. Schmerz ist nur eine Geschichte, die du dir selbst erzählst. Goggins entschied sich für eine andere.

Greenlights
Matthew McConaughey

Einer von Hollywoods Goldjungen, ja. Aber auch ein Mann, der sich immer wieder neu erfand. Der mit 18 allein durch Australien zog, sich in der Wildnis verlor, um sich selbst zu finden. Tagebücher voller Chaos, Lektionen in Gelassenheit, das Leben als Straße mit grünen Ampeln.

Der Alchimist
Paulo Coelho

Ein Hirte verlässt sein Dorf, sucht ein Geheimnis, findet die ganze Welt. Coelho erzählt eine Geschichte, die tausend Jahre alt sein könnte – oder gerade eben passiert ist. Ein Buch für Suchende, für Kämpfer, für Träumer.

Ein Café am Rande der Welt
John Strelecky

Ein Mann auf der Flucht vor nichts Bestimmtem, aber doch vor allem. Eine Straße, die sich verliert, ein kleines Café mitten im Nirgendwo. Drinnen flackert warmes Licht, es riecht nach Kaffee, nach Gebäck, nach Fragen, auf die niemand vorbereitet ist.

Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?

Es sind keine schweren, dunklen Fragen. Aber sie bleiben. Sie setzen sich fest, zwischen den Gedanken, in den stillen Momenten. Es ist kein Buch, das Antworten gibt. Es ist ein Buch, das zuhört, das einen Platz frei hält am Fenster, mit Blick auf das, was sein könnte.

WIRD FORTGESETZT…