Jagd & Hund.

Samstag, der 31. Januar. Dortmund, Westfalenhallen. Ein Ort, der jedes Jahr für einige Tage seine Gestalt verändert. Männer in Lodenmänteln, Frauen mit wetterfesten Stiefeln. Sie gehen langsam durch die Hallen, bleiben vor Ständen stehen, an denen Gewehre auf Samt gebettet liegen, wo Leder riecht wie Regen auf altem Holz. Ein Jagdhund bellt, kurz, dumpf, als wolle er sagen: Das hier ist unser Revier. An einigen Wänden hängen Trophäen, stumme Zeugen vergangener Augenblicke. Andere erzählen von der Hege, von einem Gleichgewicht, das ohne die Hand der Jägerinnen und Jäger längst verloren wäre, in einer Landschaft, die nicht nur wild, sondern auch kultiviert ist, geformt durch Jahrhunderte der Jagd, der Forstwirtschaft und der Landwirtschaft – und durch die stille Übereinkunft zwischen Mensch und Natur. Ein Mann dreht ein Messer in seiner Hand, prüft das Gewicht, als hinge mehr daran als nur die Schärfe der Klinge. Draußen ist es frisch, der Wind treibt die Kälte durch die Straßen. Aber drinnen ist die Zeit alt, behäbig, gewachsen aus Geschichten, die man sich nur abends am Feuer erzählt. Die „Jagd & Hund“ ist mehr als eine Messe. Sie ist auch Erinnerung. An Wälder, an Stille, an einen Moment, in dem der Atem eines Tieres in der Luft steht – und vergeht. 

Zehn Uhr. Die Tore öffnen sich. Davor stehen Menschen, still, geduldig. Wie viele es sind, kann ich nicht sagen. Ich könnte es schätzen, aber ich würde falsch liegen. Ich sehe mich in der Menge um und erkenne, dass sie nicht gleich sind, sondern unterschiedlich. Da sind Männer in Jagdjacken, die riechen, als hätten sie noch den Morgentau der letzten Jagd aufgesogen. Ihre Stiefel sind abgetragen, nicht aus Nachlässigkeit, sondern weil Leder mit den Jahren besser wird. Sie grüßen sich. Hier ein Nicken. Da ein fester Händedruck. Dazwischen stehen Frauen und Männer, die anders wirken. Maßgeschneiderte Tweedjacken, helle Schals, polierte Schuhe, die wahrscheinlich mehr Stadt als Wald kennen. Sie sprechen leise, mit Bedacht, und wenn sie über die Jagd philosophieren, klingt es wie ein Geschäft, nicht wie eine Leidenschaft. Einige der Jüngeren tragen Outdoorjacken mit leuchtenden Logos, funktional, wetterfest. Ihre Hosen sind sauber, ihre Schuhe neu. Sie sehen aus, als wüssten sie sicher, dass Natur etwas ist, das man mit guter Ausrüstung bewältigen kann. Man meint, an der Kleidung erkennen zu können, wer wohlhabend ist und wer nicht. Doch manchmal trügt das Bild. Der Mann mit der abgewetzten Weste und den erdigen Händen hat vielleicht mehr Wald als Wände, mehr Land als Geld – und doch gehört ihm beides. Der andere, mit dem schweren Siegelring, hat vielleicht nie selbst einen Baum gepflanzt. Später gehen sie alle durch die Hallen, schauen, prüfen, vergleichen. Manchmal bleiben sie stehen, sagen ein Wort, das nur Eingeweihte verstehen. Und wenn der Tag vergeht, tragen sie ihre Geschichten hinaus, hinaus in den letzten Rest Winter, hinaus in die Nacht.

Wir gehen durch die Eingangstore. Vorbei an den Menschen, die die Tickets kontrollieren. Ein Scanner fährt über den QR-Code, es piept, leuchtet grün. Ein kurzer Moment, dann sind wir drin. Hier gibt es acht Hallen und jede von ihnen ist eine eigene Welt. In einer riecht es nach Wasser, nach nassem Holz, nach Fisch. Ruten und Köder liegen ausgestellt, Geräte für Menschen, die die Stille mögen, das Warten, den Moment, wenn die Schnur sich spannt. Eine andere ist laut. Ein Habicht schlägt mit den Flügeln, ein Mann in Lederhandschuhen hält ihn ruhig. Hier sprechen sie von Geduld, von jahrhundertealter Kunst. Nur wenige Schritte weiter fliegt ein Pfeil, fast lautlos. Er trifft sein Ziel. Die Menschen an den Bögen sind konzentriert, präzise. Kinder sitzen an einem Tisch. Man erklärt ihnen, dass die Natur nicht Kulisse ist. Dass man mehr von ihr lernen kann, als man glaubt. In einer weiteren Halle riecht es nach Erde, nach Hunden. Einige liegen ruhig auf dem Boden, andere stehen angespannt neben ihren Führern. Bereit für das, wofür sie gezüchtet und ausgebildet wurden. Ein Mann betrachtet einen Hochsitz, eine Frau fährt mit der Hand über den Lack eines Geländewagens, als wolle sie fühlen, ob er wirklich zu ihr passt.

Wir gehen weiter. In einer Halle raschelt Stoff, Leder knarzt. Man probiert Jacken, Hosen, Stiefel. Funktionalität oder Mode. Manche Besucher kommen aus den Umkleidekabinen, als kämen sie gerade aus dem Wald. Andere, als würden sie lieber in ihm verschwinden. Dann wird es schärfer. Waffen, Optiken, Klingen. Finger gleiten über geschliffenen Stahl. Ein Mann prüft ein Zielfernrohr. Hier gibt es keine Worte für das, was gut oder schlecht ist. Am Ende entscheidet wahrscheinlich immer auch das Gefühl. Es gibt Hallen für Gewehre und Ferngläser. Hallen für Technik, die auf hundert Meter entscheidet, ob ein Schuss trifft oder verfehlt. Es gibt Hallen voller Reisen, mit Bildern afrikanischer Ebenen, kanadischer Wälder, skandinavischer Fjorde. Die Jagd ist nicht nur hier. Sie ist überall. Und dann ist da eine Halle ohne Leder, ohne Waffen. Stattdessen riecht es nach Fleisch, nach Wild. Köche stehen an offenen Flammen, zerlegen, braten, grillen, servieren. Besucher essen im Stehen, trinken im Sitzen. Um sie herum Gespräche, Gerüche, Geschichten.

Ich erwische mich selbst.

Wir gehen durch die Gänge. Vorbei an den Ständen. Wir sehen uns um, nehmen Dinge in die Hand, probieren Lebensmittel, essen, trinken. Einmal sitzen wir auf Hockern am Rand und beobachten. Ich erwische mich plötzlich dabei, wie ich wieder beginne, die Menschen um mich herum zu lesen. Egal, was sie tun – sie verhalten sich. Jeder Körper auf dieser Messe spricht, auch wenn der Mund nichts sagt. Ein Mann steht an einem Stand, die Arme vor der Brust verschränkt. Seine Daumen sind nicht sichtbar, seine Hände zu Fäusten geballt. Er nickt, lächelt. Doch seine Haltung verrät Distanz. Vielleicht ist er skeptisch, vielleicht unsicher. Ein paar Meter weiter ein Gespräch. Zwei Menschen. Der eine beugt sich leicht nach vorne, hält Blickkontakt. Seine Hände bewegen sich offen vor ihm – Interesse, vielleicht sogar Begeisterung. Die Frau ihm gegenüber geht einen halben Schritt zurück. Ihr Fuß zeigt zur Seite. Sie lächelt, spricht mit dem Mann. Doch alles in ihr will nur aus dieser Situation hinaus.

Ich erinnere mich an die Bücher, die ich gelesen habe, an einen Vortrag, den ich besuchen durfte. Körpersprache ist mehr als ein Nebengeräusch der Worte. Sie ist eine eigene Form der Kommunikation, oft ehrlicher als das, was gesagt wird. Studien zeigen, dass bis zu 80 % unserer Kommunikation nonverbal ist. Augenbewegungen, Handhaltungen, selbst die Richtung der Füße verraten mehr, als wir ahnen. Verschränkte Arme bedeuten oft Abwehr oder Unsicherheit. Aber manchmal auch nur Bequemlichkeit. Sind die Fäuste geballt, die Daumen verborgen, ist es Abwehr. Ein zurückgelehnter Oberkörper, ein Schritt nach hinten – Distanzierung. Sind die Hände offen, die Daumen sichtbar, ist es eher Komfort als Distanzierung.

Oder die Augen – sie sind der Spiegel der Seele, sagt man. Doch sie sind mehr als das. Sie sind ein Fenster zu unseren Gedanken. Ein Blick, der kurz flackert, zur Seite huscht – ein Zeichen für Unsicherheit, vielleicht auch für eine Lüge. Wer den Blick zu lange hält, ohne zu blinzeln, sucht oft Dominanz. Zu wenig Blickkontakt? Vielleicht Unsicherheit. Oder Desinteresse. Wenn die Pupillen sich weiten, kann es Aufregung sein. Interesse. Vielleicht Faszination. Schrumpfen sie, zusammen mit einem festen, schmalen Mund? Abwehr. Ablehnung. Ein Blick nach oben links – Erinnerung, Suche nach einer echten Erfahrung. Nach oben rechts – vielleicht Fantasie, eine Lüge, oder eine Geschichte, die erst noch entsteht. Es gibt keine einfachen Regeln. Kein Signal steht für sich allein. Es ist immer das Zusammenspiel, das eine ganze Geschichte erzählt. Die Augen, die Hände, der Atem – sie alle sprechen. Man muss nur lernen, hinzuhören.

Während wir auf Holzhockern sitzen und auf einer der Bühnen eine Diskussion stattfindet, schaue ich mich wieder um. In meiner unmittelbaren Umgebung begrüßen sich zwei Menschen. Ein kurzer Händedruck. Ein kaum merkliches Zucken im Augenwinkel. Ein winziges Zurückweichen. Ich sehe eine Geschichte, die sich in Sekunden erzählt. Ohne ein einziges Wort.

Ich kann nicht aufhören. Ich beobachte die Menschen, die uns umgeben. Die, die uns entgegen kommen. Die, mit denen wir sprechen. Ich sehe ihre Augen, ihre Hände, die Art, wie sie stehen, wie sie sich bewegen. Dann begrüßt mich jemand. Er reicht mir die Hand, nennt seinen Namen. Ich nicke, doch ich sage nichts. Ja, ich vergesse voll und ganz, mich vorzustellen. Er bemerkt es. Natürlich. Ein Wimpernschlag nur, eine winzige Verzögerung – doch dann geht sein Schritt zurück, sein Oberkörper dreht sich leicht, seine Arme verschränken sich. Die Daumen bleiben verborgen. Er spricht mit meiner Begleitung. Sein Blick verändert sich wieder. Die Daumen werden sichtbar, seine Füße drehen sich in ihre Richtung. Er fühlt sich wohler mit ihr als mit mir. Wahrscheinlich hält er mich für arrogant. Ein Mensch, der sich für etwas Besseres hält. Einer, der nicht einmal seinen eigenen Namen nennt. Aber es ist nicht Arroganz. Es ist Unsicherheit. Meine Unsicherheit. Denn ich unter Menschen – das bleibt ein Thema für sich.

Es ist ein Fluch und ein Segen, Menschen zu lesen. Ein Segen, weil man Stimmungen erkennt, bevor Worte fallen. Weil ein Zucken im Mundwinkel mehr sagt als eine ganze Erklärung. Weil man spürt, wenn jemand lügt, zweifelt, sich unwohl fühlt. Man sieht die feinen Brüche in einer Maske, das Zögern in den Augen, das fast niemand bemerkt. Und manchmal erkennt man, in einem einzigen Moment, was man selbst viel zu lange übersehen hat. Aber es ist auch ein Fluch. Einfach weil man Dinge erkennt, die man lieber nicht wüsste. Weil ein gespieltes Lächeln nie wieder nur ein Lächeln ist. Weil man spürt, wenn jemand bleibt, obwohl er längst gehen will. Weil Distanz, Unbehagen, falsche Freundlichkeit laut werden, während andere nur Schweigen hören. Manchmal wünscht man sich, es nicht zu bemerken. Einfach mitzuspielen. Mitzulachen, ohne die leisen Zweifel in den Augenwinkeln der anderen zu sehen. Aber einmal gesehen, lässt es sich nicht mehr übersehen.  Ehrlich gesagt, ich hatte es lange verdrängt. Vielleicht, weil es einfacher war, nicht hinzusehen. Weil es anstrengend ist, immer zwischen den Zeilen zu lesen, während andere nur Oberfläche erkennen. Aber es ist wieder da. Viel klarer als je zuvor. Und man kann es nicht einfach ablegen wie eine Brille. Einmal gesehen, lässt es sich nicht mehr übersehen.

Zurück zur Messe.

Man merkt es wahrscheinlich schon. Dies ist kein typischer Erfahrungsbericht über einen Messebesuch. Aber ich bin auch kein typischer Messebesucher. Ich bin kein Jäger. Einen Jagdschein besitze ich nicht. Ich kenne die Begriffe, die hier fallen, nur vom Hörensagen. Die ungeschriebenen Regeln, das, worauf es am Ende ankommt – das gehört zu einer Welt, die nicht meine ist. Ich habe keines der Gewehre in die Hand genommen. Nicht, weil es mich nicht interessiert hätte. Aber die Menschen um mich herum hätten es sofort bemerkt. Dass ich es falsch halte. Dass es mir fremd ist. Sie hätten es an meinen Händen gesehen, an meinem Griff, an der Art, wie ich die Waffe halte. Ich habe mir auch keines der Zielfernrohre genauer angesehen. Nicht, weil ich nicht wollte, sondern weil ich nicht wusste, worauf ich überhaupt achten muss. Weil mir die Erfahrung fehlt. Das Wissen, das sich die anderen hier über Jahre, vielleicht über Generationen hinweg angeeignet haben. Ich war lediglich ein Besucher, ein Beobachter. Ich sah, hörte und versuchte zu verstehen. Aber ich gehörte nicht wirklich dazu.

Trotzdem war der Besuch der Messe für mich eine Bereicherung. Es war eine neue Erfahrung, das Eintauchen in eine Welt, die für mich interessant ist, die ich aber noch nicht ganz verstehe. Es gab vieles, das ich bewunderte, und einiges, das ich ablehnte. So sah ich zum Beispiel Menschen, die sich hämisch vor einem ausgestopften Bären fotografierten, und ich war mir sicher, dass dieses Bild irgendwann in den sozialen Netzwerken zu finden sein würde. In diesem Moment erinnerte ich mich an ein Gespräch mit einem alten Jäger, der längst verstorben ist. Er erklärte mir den Unterschied zwischen Jägern und Jagdscheininhabern.

Der Jäger ist nicht nur jemand, der schießt. Das wäre zu einfach. Er kennt das Revier, die Wege, das Wild. Er geht nicht nur hinaus, um zu töten, sondern um zu verstehen. Er weiß, dass sein Handeln nicht mit dem Finger am Abzug beginnt, sondern mit dem Finger, der entscheidet, wann er gerade bleibt. Die Kunst des Jägers ist das Verzichtenkönnen. Der Anblick reicht oft schon aus. Es geht nicht um Trophäen, sondern um Verantwortung.

Und dann sind da die anderen. Die, die das Papier besitzen und glauben, es genüge. Die Jagdscheininhaber. Sie zählen Strecken, sprechen von Abschüssen, messen Erfolge in Zahlen. Sie gehen hinaus, weil sie es dürfen, nicht weil sie es müssen. Sie wissen vielleicht, wie man eine Waffe führt, aber nicht, wie man einen Wald liest. Für sie ist die Jagd ein Ereignis, kein Prozess. Ein Moment, keine Verpflichtung. „Der Jäger bewahrt, der Jagdscheininhaber nimmt“, so hat er es gesagt. Der eine ist Teil des Waldes, der Felder, der Natur. Der andere nur Gast. Und doch werden sie oft in einem Atemzug genannt. Es ist diese Verwechslung, die Schaden anrichtet. Denn wenn die Welt nach draußen, auf die Jäger blickt und nur die Schüsse sieht, wenn das Bild von Jagd sich auf Blut und Trophäen reduziert – dann sind es nicht die Jäger, die darunter leiden. Es ist die Jagd selbst.

Mein Fazit zur Jagd und Hund 2025

Am Ende bleibt nur ein persönliches Fazit. Subjektiv, anders geht es nicht. Die Welt der Jagd ist eine eigene. Eine Welt aus Tradition und Wissen, aus Regeln, die sich nicht jedem sofort erschließen. Die Hallen in Dortmund sind weit, das Stimmengewirr füllt die Gänge. Überall riecht es nach Leder, nach Wild, nach frisch geschnittenem Holz. Die „Jagd & Hund“ ist die größte Jagdmesse Europas. Ein Ort, an dem sich Jäger, Hundeführer, Naturfreunde und Aussteller begegnen. Hier geht es um Austausch, um Wissen – aber eben auch um das Geschäft mit der Jagd. Und doch gibt es sie. Überall. Die echten Begegnungen. Dort, wo alte Jäger am Stand eines Verlags über die stillen Winteransitze sprechen. Wo eine Hundeführerin ihre Erfahrungen mit leuchtenden Augen teilt. Wo die Leidenschaft für die Natur und die Jagd spürbar wird, weil Menschen zusammenkommen, die verstehen, dass es nicht nur um das Schießen geht. Sondern um Verantwortung. Um Hege. Um Respekt vor dem Wild.

Und doch ist die „Jagd & Hund“ eben auch ein Marktplatz. Neben Fachvorträgen, Hundeprüfungen und Vorführungen reiht sich Stand an Stand. Waffen, Optiken, Bekleidung, Ausrüstung. Vieles ist nützlich, manches notwendig. Doch nicht alles. Zwischen all den Hochglanzprospekten und Werbeversprechen muss man unterscheiden lernen. Zwischen dem, was man wirklich braucht, und dem, was einem nur verkauft werden soll. Die Messe ist ein Spiegelbild der Jagd selbst. Sie zeigt, was die Jagd sein kann – eine Verbindung zur Natur, eine Kunst des Wartens, eine Aufgabe, die Disziplin erfordert. Sie zeigt aber auch, was sie zu oft ist – ein Markt, ein Geschäft, eine Bühne für Statussymbole. Wer allerdings mit klarem Blick durch die Hallen geht, wird beides sehen. Und genau darum geht es. Doch am Ende ist Jagd ist nicht das, was in Katalogen beworben wird. Sie ist mehr. Sie ist draußen. Sie ist echt. Und sie beginnt immer erst dort, wo der Lärm der Messe endet.

Und zwischen all den Eindrücken, den Gesprächen und Beobachtungen, war es vielleicht ein ganz einfacher Moment, der mir langfristig in Erinnerung bleiben wird – das gegrillte Hirschfilet an einem kleinen Stand, perfekt gegart, voller Aroma. Sicherlich eines meiner Highlights auf der Jagd und Hund 2025.