
Zum Ende hin.
Es war ein stiller Nachmittag. Wieder einmal spannte sich der Himmel grau über die endlosen Hügel. Das Licht war matt und zugleich präzise, wie es nur an Tagen sein konnte, die sich wie ein Atemholen vor einem nahenden Sturm anfühlten. Der Regen, der am Morgen gefallen war, hatte die Erde schwer gemacht, und der süße, herbe Geruch von nassem Laub hing in der Luft. Ein schmaler Weg führte durch die Landschaft, gesäumt von alten Bäumen, deren Wurzeln den Boden aufbrachen. Es gab keinen Wind, keine Eile. Nur das Knirschen des Schrittes auf dem feuchten Kies, das leise Tropfen von den Zweigen und